Bürgerbegehren StUB – Stadt-Umland-Bahn – im Landkreis ERH ist gestartet

Das Bürgerbegehren zur Stadt-Umland-Bahn im Landkreis Erlangen Höchstadt ist gestartet. In einer Pressekonferenz am 25.11.2014 haben die Freien Wähler die Beweggründe hierfür erläutert. Jetzt heißt es 5000 Unterschriften im Landkreis zu sammeln um diese dann an Landrat Alexander Tritthart zu übergeben und einen Bürgerentscheid herbeizuführen.

Alle Infos zum Bürgerentscheid StUB – Stadt Umland Bahn am 19.04.2015

Bürgerentscheid StUB – Stadtumlandbahn – Hier finden Sie alle Informationen – StUB - Nein am 19.04.2015

StUB  Ja zum Einstieg ? – Wir sagen Nein beim Bürgerentscheid am 19.04.2015

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Bürgerentscheid StUB – Stadtumlandbahn – Alle Infos – immer aktuell

Die Fragestellung des Bürgerbegehrens

Sind Sie dafür, dass der Landkreis Erlangen-Höchstadt sich am Projekt StUB (Stadt-Umland-Bahn) nicht beteiligt und – sollte der Landkreis zur Realisierung der StUB Mitglied in einem Zweckverband oder sonstigen Unternehmen sein – alle rechtlichen Möglichkeiten ausschöpft, aus diesem Zweckverband/Unternehmen wieder auszutreten?

Begründung:

  • Aufgrund der nachhaltig hohen Kosten für den Landkreis Erlangen-Höchstadt soll der Bürger über die Realisierung der Stadt-Umland-Bahn selbst entscheiden.
  • Unsere Kommunen werden durch die hohen Kosten und der damit verbundenen erhöhten Kreisumlage in ihrer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit massiv geschwächt.
  • Die eingeplante Förderung des Bundes in Höhe von 60 % der zuwendungsfähigen Kosten (GVFG) ist nicht gesichert.
  • Die Planungskosten in Millionenhöhe werden nicht gefördert.
  • Kostengünstigere und effizientere Möglichkeiten der ÖPNV-Erschließung des Landkreises sind noch nicht vollumfänglich geprüft.
  • Bei der Stadt-Umland-Bahn werden die Wegstreckenäste nach Eckental und Höchstadt nicht erschlossen und Bürger/-innen werden somit von der Teilhabe ausgeschlossen.
  • Derzeit ist die Gründung eines Zweckverbands unter Beteiligung des Landkreises Erlangen-Höchstadt in der Diskussion, der die Stadt-Umland-Bahn realisieren soll. Wegen der vorgenannten Gründe soll der Landkreis sich nicht an einem solchen Unternehmen beteiligen bzw. im Falle einer bereits erfolgten Gründung aus diesem wieder austreten.

Berichte aus Radio und Fernsehen

Gerald Brehm im Interview mit Bayern 2

Pressemitteilungen zum StUB Bürgerbegehren:

 

Pressemitteilung 1: Bürger sollen selbst entscheiden!

Freie Wähler wollen Bürgern das Wort bei dem Mamut Projekt StUB geben!

Onlinebefragung – Votum für den Bürgerentscheid eindeutig!

Bei der Bürgerbefragung (24.09.2014) zur Stadtumland Bahn hatten sich innerhalb von 31 Tagen mehr als 1000 Bürger beteiligt – 91,02 Prozent der Befragten sprachen sich dabei aus, dass die Entscheidung über dieses Projekt durch die Bürger getroffen werden soll.

Bürger sollen im Entscheidungsprozess mitgenommen werden!

Durch einen Bürgerentscheid soll der Bürger mit ins Boot genommen werden, diese nachhaltige und wichtige Entscheidung selbst zu treffen – schließlich hat der Bürger die Konsequenzen zu tragen.

Bewusstsein soll geschaffen werden – welche Alternativen gibt es?

Durch die Bürgerbeteiligung soll Bewusstsein geschaffen werden. Welche Kosten entstehen für die StUB  und welche Konsequenzen hat diese Entscheidung möglicherweise für unsere Bürger.

Es soll aber auch dafür Bewusstsein geschaffen werden, welche Alternativen es zur Verbesserung des ÖPNV gibt und welche Lösungen es gibt, die günstiger und effizienter sind als die StUB. Hier möchten wir insbesondere die Bus Rapid Transit Systeme in den Mittelpunkt stellen – es handelt sich dabei um Hybrid bzw. Elektrogelenkbusse – Kapazität bis 150 Personen. Städte wie z.B. Braunschweig wenden sich derzeit in Projekten gerade von Schienengebundenen Systemen ab.

 

Pressemitteilung 2 zur STUB – KV  Freie Wähler ERH

Die Freien Wähler im Landkreis ERH vertreten bereits seit Jahren die Position (auch im Kommunalwahlkampf) , dass die Realisierung der STUB nur finanzierbar ist, wenn die Förderung von Bund und Land bei 90 % der Gesamtkosten (ohne Planungskosten) garantiert ist, ansonsten sind die Kreisbürger zu befragen (Bürgerentscheid !).

Unsere Bürgermeister Wahl  (Röttenbach) und Fischkal (Adelsdorf) haben eine Internetbefragung (weit über 1000 Teilnehmer) durchgeführt mit dem Ergebnis, dass fast alle Befragten eine Bürgerbeteiligung zu dieser Frage wollen (aktuell Bestrebungen des Ministerpräsidenten Seehofer zur Bürgerbefragung bei Großprojekten).

Aus der Einladung zur Kreisausschusssitzung am 27. November 2014 ist zu entnehmen, dass über die STUB informiert werden soll und bereits in der Kreistagssitzung am 19. Dezember der Beitritt zu einen Zweckverband für die Planung, den Bau und den Betrieb der STUB beschlossen werden soll.

Details über den Satzungsentwurf wurden uns nicht offenbart. Allerdings konnten wir uns den Satzungsentwurf (Stand 06.11.2014) über die Internetplattform von Erlangen besorgen  (Transparenz ERH?).

Ein Bürgerbegehren ist nunmehr unverzichtbar, da durch die Gründung eines Zweckverbandes vollendete Tatsachen geschaffen werden sollen, ohne dass die erforderlichen Rahmenbedingungen vorliegen. Laut Schreiben von Staatsminister Herrmann und Söder an OB Janik, ER ist Voraussetzung, dass überhaupt gefördert wird, dass seitens des Bundes eine leistungsfähige Nachfolgerregelung für das nach heutigen Stand 2019  auslaufende Bundesprogramm nach dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes (Bundes-GVFG) getroffen wird.

Der jetzige Beitritt zu einem Zweckverband wäre aus unserer Sicht grob fahrlässig:

Gemäß § 12 des Satzungsentwurfes ist der Verbandsausschuss (OB Nürnberg, OB Erlangen und Landrat ERH) ein beschließender Ausschuss. Nach § 12 (4) entscheidet der Verbandsausschuss über alle Angelegenheiten des Zweckverbandes, soweit nicht nach dem Gesetz die Verbandsversammlung zuständig ist. Gemäß § 12 (5) findet eine Nachprüfung von Beschlüssen des Verbandsausschusses durch die Verbandsversammlung nicht statt. Letztendlich gelten gem. § 9 (2) der Satzung ausschließlich die Stimmen der Oberbürgermeister und des Landrates.

Diese Regelung kommt einer Entmündigung der Kreisbürger, des Kreistages und auch der Verbandsversammlung gleich und dies bei einen nach jetzigem Stand über 400 Mio. Euro-Projekt.

Eine gleichzeitige ggf. spätere Aufnahme der STUB-Äste Eckental und Höchstadt ist nicht erwähnt, geschweige denn geregelt (Solidarität ???).

Nach § 5 (2) der Verwaltungsvereinbarung über den Zweckverband sind Erwägungen unzulässig, die sich grundsätzlich gegen das Projekt STUB bzw. die damit verbundenen Kosten richten!

Gemäß § 4 der Verwaltungsvereinbarung sind sich die Vertragsparteien einig, dass unbeschadet einer Austrittsregelung mit der Gründung des Zweckverbandes die verbindliche Zusage aller Vertragsparteien verbunden ist, die Planung der STUB bis Leistungsphase 4 (rd. 25 Mio. Euro) zu finanzieren.  Ohne dass überhaupt eine rechtsverbindliche Förderung( derzeit nur Kategorie C) für eine 400 Millionen- Euro-Projekt vorliegt, geht man eine Mitverpflichtung für Planungskosten von rd. 25 Mio. Euro ein. Hier muss auf die verlorenen Planungskosten Abfallverbrennung (12 Mio.) und “Südumgehung” – vielfaches davon – hingewiesen werden.

Es ist nicht geregelt, wo die Investitionsmaßnahme (STUB) begonnen werden soll und in welchen Zeitraum alle Beteiligten einen Nutzen haben werden. Zudem ist offensichtlich nicht geregelt wie mit Veränderungen bzw. Erweiterungen (Nürnberg z.B. Anbindung des Airport, Erlangen – Campus.., Herzogenaurach -Atlantis, Eckental, Höchstadt…) umgegangen werden soll. Nach der jetzigen Zielsetzung zahlt aber jeder für jede Maßnahme anteilig mit (Solidaritätsprinzip).

Nach § 3 der ZvV-Satzung umfasst der räumliche Wirkungskreis des Zweckverbandes das Gebiet seiner Verbandsmitglieder.

Der derzeitige Nutzungsanteil von ERH liegt bei 11,9 %, die Kostenübernahmeverpflichtung wäre bei 23,39 %. Die laufenden Betriebs- und Unterhaltskosten sind weder detailliert ausreichend beziffert, noch ist die Kostenübernahmeregelung (z.B. Betriebskosten nach gefahrenen Wagenkilometern) nachvollziehbar geregelt.

Der Mehrheitsbeschluss (42 : 13 Stimmen) des Kreistages vom 21.09.2012 mit der Forderung einer Förderung von 90 % der Gesamtkosten (Stand 2006: ca. 320 Mio. Euro) wird zum jetzigen Zeitpunkt nicht erreicht.

Kostengünstigere und effizientere Möglichkeiten der ÖPNV-Erschließung des Landkreises sind noch nicht vollumfänglich geprüft.

Unsere Kommunen werden durch die hohen Kosten und der damit verbundenen erhöhten Kreisumlage (siehe auch § 17 ZwV-Satzungsunterlagen) in ihrer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit massiv geschwächt. Zudem besteht bei den 25 Landkreisgemeinden eine deutlich unterschiedliche Finanzkraft in Gegensatz zu der Einheitlichkeit in den Städten Nürnberg und Erlangen (einheitlich hoch verschuldet!).

5. Weihnachtsmarkt in Röttenbach 13. und 14. Dezember

Der 5 Röttenbacher Weihnachtsmarkt findet am 3 Adventswochenende auf dem Rathausplatz statt.

Hier das Programm:

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5. Röttenbacher Weihnachtsmarkt am 13. und 14. Dezember

( 3. Adventswochenende )

Auch in diesem Jahr veranstalten die Freien Wähler Röttenbach wieder einen Weihnachtsmarkt auf den Rathausplatz in Röttenbach. Machen Sie einen Sie mit Ihren Freunden, Kindern oder Ihren Enkelkindern  einen Spaziergang durch den Markt und werfen Sie einen Blick in die weihnachtlichen Buden und Stände.

Viele Aussteller, vor allem Hobby- und Kunsthandwerker freuen sich auf Ihren Besuch.

Lassen sie sich bei einem Glühwein, Kaffee und Kuchen, Bratwurst sowie anderen Leckereien auf das bevorstehende Weihnachtsfest einstimmen.

Während des Weihnachtsmarktes wird eine stimmungsvolles Rahmenprogramm geboten. Ein Highlight ist wohl das Krippenspiel mit Kindern an der Krippe mit Esel, Ochs und Schaf.

Samstag, 13.12.2014

15.00 Uhr      Beginn des Weihnachtsmarktes

16.00 Uhr      Grußworte des Bürgermeisters

16.30 Uhr      Weihnachtsmann und Weihnachtsengel kommen mit Pferdekutsche, Prolog des Weihnachtsengels

17.00 Uhr      Platzkonzert der Röttenbacher Blasmusik

17.30 Uhr      Krippenspiel mit Kindern an der Krippe mit lebenden Tieren

 

Sonntag, 14.12.2014

14.00 Uhr      Beginn des Weihnachtsmarktes

14.30 Uhr      Weihnachtsengel kommt mit der Pferdekutsche, Prolog des Weihnachtsengels

15.00 Uhr      Der Weihnachtsmann kommt, Kinder können Ihren Wunschzettel für das Christkind abgeben

16.15 Uhr      Auftritt Lisa und Josef Holzmann

17.15 Uhr      Krippenspiel mit Kindern an der Krippe mit lebenden Tieren

Auf Ihren Besuch freut sich das Freie Wähler- Veranstaltungsteam.

Ein kleiner Ausschnitt der zurückliegenden Weihnachtsmärkte :

Ist man der StUB wirklich näher?

In der aktuellen Ausgabe der NN vom 13.11.2014 gab es einen interessanten Artikel zur Stadtumlandbahn – auch mit einer möglichen Kostenaufteilung auf die Städte Erlangen, Nürnberg und unserem Landkreis, worauf man sich wohl geeinigt hat.

StUB Zweckverband soll im Januar loslegen ?!

Ich habe den Bericht gerade gelesen – Respekt – die StUB scheint für Erlangen ja ein richtiges Schnäppchen zu sein, wenn man einmal die Kosten in Relation zur Bürgerschaft stellt.

“In den Unterlagen zum UVPA sind die jeweiligen Trassenlängen aufgelistet: Erlangen hat mit 19.050 Metern den Löwenanteil zu tragen, je nach Zuschüssen werden zwischen rund 47 Millionen und etwa 82 Millionen Euro auf die Hugenottenstadt zukommen. Im Landkreis Erlangen-Höchstadt sind es 7430 Meter (etwa 32 Millionen Euro) und in Nürnberg 5290 Meter (knapp 23 Millionen Euro) für die StUB-Trasse.” 

  • Kosten pro Bürger in Erlangen: ca. 771 Euro
  • Kosten pro Bürger im Landkreis: ca. 242 Euro
  • Kosten pro Bürger in Nürnberg: ca. 45 Euro

Ich möchte diese Zahlen unbewertet lassen – natürlich wird die Stadtumlandbahn nicht direkt durch unsere Gemeinde, sondern durch den Landkreis finanziert – für uns in Röttenbach würde dies aber einen theoretischen Kostenanteil von rechnerisch ca. 1.1 Millionen Euro bedeuten.

Natürlich ohne Kostensteigerung – wir gehen ja noch immer von 365 Mio Euro – die wahrscheinlich schon lange nicht mehr haltbar sind.  Auch die Betriebskosten und auch mögliche Park&Ride Parkplätze sind hier ja noch nicht enthalten.

Abschließend noch ein interessantes Video zu einem möglichen Alternativsystem von Siemens.

Bus Rapid Transit System von Siemens

Vielleicht ist doch ein Bürgerentscheid zur StUB die richtige Lösung!

 

 

Im Interview mit dem Kreislaufmagazin

Liebe Freunde, kürzlich wurde ich vom KreisLauf Magazin interviewt – ich sollte dabei immer folgende Sätze vervollständigen:

Eine meiner schönsten Situationen im Leben war…
die Geburt unserer Söhne

Eine meiner schlimmsten Situationen in Leben war…
als ich von einer schweren Erkrankung in meinem direkten persönlichen Umfeld erfahren habe

Für mich sind die wahren Helden solche Menschen, die…
die sich für das Gute im Leben einsetzen und dabei das persönliche Schicksal hinten anstellen

Als Kind dachte ich immer, wenn ich groß bin werde ich…
Pfarrer

Wenn ich drei Wünsche frei hätte, würde ich…
mir weitere Wünsche wünschen … (war nur Spaß)
mir Gesundheit für meine Familie und mich wünschen
das Ende dieser vielen sinnlosen Kriege wünschen
mir wünschen, dass unsere Welt grundsätzlich gerechter wird

Wenn ich ab morgen vier Wochen frei hätte, würde ich…
gemeinsam mit meiner Frau am Strand unter einer Palme liegen und darauf hoffen, dass keine Kokosnuss nach unten fällt und uns in unserer Ruhe stört.

Wenn ich plötzlich eine größere Geldsumme geschenkt bekommen würde, dann würde ich mit dem Geld…
zu der Bank/Sparkasse meines Vertrauens gehen und fragen, was ich damit jetzt machen soll …

Erholung und Entspannung finde ich…
beim Joggen im Wald und anschließend in der Sauna die Seele baumeln lassen

Eine meiner größten Leidenschaften ist…
die Musik und die Auftritte in unserer Band

Mein Lebensmotto ist…
geht nicht, gibt es nicht

Mein Hauptcharakterzug ist…
meine Offenheit und der Ehrgeiz über Dinge nicht nur zu reden sondern diese anzupacken und umzusetzen.

Ihr größter Fehler?
dass ich nicht immer wirklich pünktlich bin

Wie sind Sie auf Ihren jetzigen Beruf / Ihr jetziges Engagement gekommen?
Stellenausschreibung in der Gemeinde „Suchen Mann der tausend Worte“ ;-))
– nein unser Altbürgermeister Hans Mitschke hat mich angesprochen und mich davon überzeugt, dass das Bürgermeisteramt eines der schönsten Ämter ist welches man begleiten darf – rückblickend kann ich ihm hier voll zustimmen – ich bin sehr gerne Bürgermeister in Röttenbach und schätze es, wie mich auch alle Bürger und unsere Mitarbeiter in diesem Amt unterstützen.

Welche Eigenschaften schätzen Sie an Ihren Freunden am meisten?
Ehrlichkeit, Hilfsbereitschaft und dass sie auch dann zu mir halten, wenn sich andere in schwierigen Lebenssituationen abwenden. Über echte Freundschaften könnte ich hier noch viel erzählen, weil diese eben etwas ganz besonderes und für mich persönlich von besonderem Wert sind.

Welche Fehler entschuldigen Sie am ehesten?
die Unpünktlichkeit anderer

Was verabscheuen Sie am meisten?
Unaufrichtigkeit und wenn Menschen versuchen mit subtilen Methoden andere Menschen negativ zu beeinflussen.

Womit kann man Ihnen eine Freude bereiten?
Mit Süßigkeiten – ich nasche für mein Leben gern!

Was tun Sie in Ihrer Freizeit am liebsten?
Sport und Musik

Was schätzen Sie am Altlandkreis / an der Region besonders?
die Menschen mit dem für uns typischen Humor

 

Ludwig Wahl, Erster Bürgermeister der Gemeinde Röttenbach

Hier bitte Ihren Namen und Beruf/Position eintragen
und einen kurzen Lebenslauf beifügen.

Geboren: 14.05.1966, 48 Jahre
Sternzeichen: Stier
Verheiratet, 2 Kinder im Alter von 16 und 18 Jahren

Vor meiner Tätigkeit als Bürgermeister, war ich beim Bezirk Mittelfranken im Pflegemanagement im Klinikum am Europakanal tätig und zuständig für die Forensische Klinik.

Seit 2008 Erster Bürgermeister von Röttenbach
Seit 2014 Mitglied im Kreistag
Seit 2014 Sprecher der Bürgermeister des Bayerischen Gemeindetages für den Landkreis Erlangen-Höchstadt.
Seit 2014 Für den Bayerischen Gemeindetag Vertreter im Sozialausschuss beim Bezirk Mittelfranken.